Niedrigwasser-Informationsdienst Bayern

Niedrigwasser-Lagebericht Bayern

Ausgegeben am 05.11.25, 15:30 Uhr

Das Abflussjahr 2025 kann insgesamt als Niedrigwasserjahr bezeichnet werden. Das Niederschlagsdefizit des hydrologischen Jahres 2025 beträgt rund 20 Prozent und aktuell zeigen rund 10 Prozent der Fließgewässer-Messstellen sowie 33 Prozent der oberflächennahen Grundwassermessstellen sowie Quellen niedrige Verhältnisse.

Witterung:
Die Niederschlagssumme des Abflussjahres 2025 (01.11.2024 bis 31.10.2025) beträgt für Südbayern (Bayern südlich der Donau) 853mm (79% vom Mittel 1971 bis 2000) und für Nordbayern (Bayern nördlich der Donau) 663mm (83% vom Mittel). Noch trockenere hydrologische Jahre erlebte Bayern zuletzt 2015, 1976, 1972 und 1971. Von den letzten 12 Monaten waren in Südbayern neun und in Nordbayern acht zu trocken (s. Abb. 1).
Das Abflussjahr startete außergewöhnlich trocken – für den Achtmonatszeitraum von November 2024 bis Juni 2025 verzeichnete Südbayern die geringste Niederschlagssumme in der 74-jährigen Beobachtungsreihe (432mm) und für Nordbayern (342mm) waren nur die Vergleichszeiträume aus 1953/1954 und 2013/2014 noch trockener. Einige Starkregenfälle im Juni, Juli, August sowie September und die zu nassen Monate Juli sowie September 2025 verhinderten, dass das Abflussjahr 2025 extrem trocken ausfiel.

Die Temperaturbilanz des hydrologischen Jahres 2025 liegt um 1,5 Grad über dem Mittel 1971 bis 2000, wobei bis auf den durchschnittlich warmen Mai alle anderen 11 Monate als zu warm klassifiziert wurden, mit den deutlich zu warmen Monaten April und Juni 2025. In den Monaten Juni, Juli und August 2025 wurden mehrtägige Hitzewellen mit Höchsttemperaturen über 30°C registriert und die Anzahl der heißen Tage lag um das Zwei- bis Dreifache über den Mittelwerten von 1971 bis 2000: Hof 4, Augsburg 16 und München 19 heiße Tage. Das Thermometer kletterte in Kitzingen am 02.07.2025 zwar auf 39,1°C, aber in Bayern wurden keine neuen Rekordwerte registriert. Die Anzahl der Eistage mit Höchsttemperaturen unter 0°C erreichte im Abflussjahr nur ca. die Hälfte des langjährigen Mittels: Hof 22, Augsburg und Regensburg 14 Eistage.

Fließgewässer:
Zu Beginn des hydrologischen Jahres 2026 (01. November 2025) zeigen nur ca. 10% der Messstellen in Bayern für die Jahreszeit niedrige Abflussverhältnisse, an den Flüssen Bayerns liegt aktuell keine Niedrigwassersituation vor.

Zusammenfassende Bewertung der Situation im hydrologischen Jahr 2025:
Das hydrologische Jahr 2025 war in den meisten Flussgebieten Bayerns im langjährigen Vergleich überdurchschnittlich abflussarm (Abb. 7). Die mittleren monatlichen Abflüsse werden exemplarisch für die Flussgebiete der Fränkischen Saale am Pegel Wolfsmünster und der Donau am Pegel Donauwörth dargestellt (Abb. 4 und 5). Im hydrologischen Jahr 2025 lagen die mittleren monatlichen Abflüsse bayernweit unter den langjährigen Mittelwerten, nur im Januar lagen die Monatsmittelwerte über dem langjährigen Mittel. In den Monaten März bis Juli ergab sich im langjährigen Vergleich ein deutliches Defizit. Zum Ende des hydrologischen Jahres lagen die Abflüsse dann zumindest in Südbayern wieder im Bereich der langjährigen Mittelwerte.
Das Abflussjahr 2025 kann insgesamt als Niedrigwasserjahr bezeichnet werden. Während im hydrologischen Winterhalbjahr (November 2024 bis April 2025) nur vereinzelt sehr niedrige Abflussverhältnisse auftraten, kam es ab Mai zu häufigeren Unterschreitungen der mittleren Niedrigwasserabflüsse (MNQ) mit einem Maximum an bis zu 60% der Messstellen Anfang Juli (Abb. 3).

Seen und Speicher:
Anfang November 2025 werden an den größeren Seen im Süden Bayerns nur vereinzelt für die Jahreszeit niedrige bis sehr niedrige Wasserstände beobachtet.

Zusammenfassende Bewertung der Situation im hydrologischen Jahr 2025:
Die mittleren monatlichen Wasserstände werden exemplarisch für den Chiemsee am Pegel Stock dargestellt (Abb. 6). Auch an den Seen lagen die mittleren monatlichen Wasserstände bereits ab Dezember durchgängig unter dem langjährigen Mittel. Aufgrund der nur geringen Schneeschmelze blieben die üblichen Wasserstandsanstiege im Frühjahr weitgehend aus. Im August stiegen die Wasserstände an den Seen verbreitet über das Niveau des langjährigen Mittelwertes.

Die Betriebsräume der staatlichen Wasserspeicher mit der Funktion Niedrigwasseraufhöhung sind derzeit zu 53 bis 100% gefüllt. Diese Volumina können für die Niedrigwasseraufhöhung in Anspruch genommen werden. Davon ausgenommen ist die Trinkwassertalsperre (TWT) Mauthaus, welche aufgrund von Sanierungen derzeit keine Niedrigwasseraufhöhung leistet.

Am Überleitungssystem Donau-Main liegt planmäßiger Normalbetrieb vor. Das Überleitungssystem Donau-Main versorgt somit derzeit über den Main-Donau-Kanal unter Mitwirkung des Rothsees das Maingebiet mit Donauwasser.

An der TWT Mauthaus musste zur Durchführung von Sanierungsarbeiten an der Hochwasserentlastungsanlage der Wasserstand im Winter 2024/25 teilabgesenkt werden. Der Betriebsraum ist zu rd. 38% gefüllt. An der TWT Frauenau ist der Betriebsraum zu rd. 58%
gefüllt. Beide Trinkwassertalsperren können zur Wasserlieferung an die Fernwasserversorger
herangezogen werden.

Grundwasserstände:
Zum Ende des hydrologischen Jahres 2024/25 weisen rund 33 Prozent der oberflächennahen Grundwassermessstellen und Quellen niedrige und sehr niedrige Messwerte auf. In den tieferen Grundwasserstockwerken zeigen rund 44 Prozent der Messstellen eine Niedrigwassersituation.

Entwicklung der Grundwasserstände und Quellschüttungen im oberen Grundwasserstockwerk
Nach dem außergewöhnlich nassen hydrologischen Jahr 2023/24 hatten sich, in Folge der zuvor gehäuft aufgetretenen Trockenjahre, die Grundwasserstände und Quellschüttungen in Bayern vorübergehend zum Teil wieder erholt. So wurden vielerorts durchschnittliche bis überdurchschnittliche Messwerte registriert, was einen entsprechend günstigen Ausgangspunkt zu Beginn des hydrologischen Jahres 2024/25 (November bis Oktober) darstellte. Als Folge des sehr niederschlagsarmen Winterhalbjahres, das verbreitet dass dritttrockenste der Beobachtungsreihe ab 1951 war, kam es jedoch zu einem erneuten Rückgang der Grundwasserstände und Quellschüttungen. So wurden bereits Mitte Mai 2025 an mehr als der Hälfte der Messstellen des oberen Grundwasserstockwerks niedrige oder sehr niedrige Messwerte registriert. Anfang Juli lag der entsprechende Anteil sogar bei mehr als 60%, bevor die Niederschläge in den Folgewochen zu einem Rückgang bis auf rd. 30% führten. Im weiteren Verlauf des Sommerhalbjahres (Mai bis Oktober) kam es dann zu keinen größeren Veränderungen, so dass im Durchschnitt 46% der Messstellen niedrige oder sehr niedrige Messwerte aufwiesen. Beim Vergleich mit den Sommerhalbjahren der letzten fünf Jahre zeigt sich, das lediglich im Trocken- und Hitzejahr 2022 niedrigere Grundwasserstände und Quellschüttungen vorherrschten: 2020: 44%, 2021: 26%, 2022: 57%, 2023: 39%, 2024: 7%, 2025: 46%.

In vielen Regionen sind somit die positiven Effekte des überdurchschnittlich feuchten und grundwasserneubildungsreichen Jahres 2024 wieder spürbar zurückgegangen, bzw. gar nicht mehr vorhanden (Abb. 2).

Durchschnittliche Grundwasserverhältnisse werden derzeit mehrheitlich in den quartären Grundwasservorkommen entlang der Fließgewässer und der Münchner Schotterebene, in Teilen des Schwäbischen und Fränkischen Jura sowie in Teilen des Verbreitungsgebietes des Buntsandsteins in Unterfranken gemessen. Die seit Mitte Oktober gefallenen Niederschläge führten großflächig zu einem Anstieg der Bodenwassergehalte, so dass derzeit von vergleichsweise günstigen Bedingungen für die Grundwasserneubildung im kommenden Winterhalbjahr 2025/26 ausgegangen werden kann. Sollte sich jedoch erneut ein zu trockenes Winterhalbjahr einstellen, ist auch im kommenden Jahr wieder mit einer ausgeprägten Niedrigwassersituation im Grundwasser zu rechnen.

Entwicklung der Grundwasserstände in den tieferen Grundwasserstockwerken
Auch in den tieferen Grundwasserstockwerken führte das Nassjahr 2023/24 zu einer Verbesserung der Situation. Die Anzahl der im Sommerhalbjahr 2025 im Mittel als niedrig und sehr niedrig klassifizierten Grundwassermessstellen beträgt rund 43%, was, mit Ausnahme des Sommerhalbjahr 2024, eine günstigere Situation als in den Vorjahren darstellt (2020: 70%, 2021: 65%, 2022: 70%, 2023: 65%, 2024: 29%). Von einer nachhaltigen Erholung der Grundwasservorkommen der tieferen Grundwasserstockwerke auf Grund der neubildungsreicheren Jahre 2023 und 2024 kann zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht gesprochen werden. Besonders von niedrigen Grundwasserständen betroffen sind aktuell mehrere Messstellen des mittelfränkischen Sandsteinkeupers, Teile des Tertiärs zwischen Alpenvorland und Donau sowie einzelne Messstellen im nördlichen Franken.

Entwicklung der Grundwasserneubildung in den letzten Jahren
Aufgrund der in Summe zu geringen Niederschläge der letzten Jahre weist die Grundwasserneubildung in Bayern im Zeitraum 2003 bis 2024 ein mittleres jährliches Defizit von rd. 13% auf. Erst durch das nasse Jahr 2024 konnten die zuletzt gehäuft aufgetretenen Trockenjahre (2015, 2018, 2019, 2020, 2022) wieder etwas ausgeglichen werden. Für das laufende Jahr 2025 muss derzeit allerdings erneut von einer unterdurchschnittlichen Grundwasserneubildungsmenge ausgegangen werden.

Trinkwasserversorgung:
Die öffentliche Trinkwasserversorgung in Bayern ist gewährleistet. Die Niederschläge in den letzten Wochen führten dazu, dass sich Grundwasserstände und Quellschüttungen und in der Folge auch die Dargebote für die Trinkwasserversorgung stabilisieren bzw. erholen konnten. Zudem sind im Herbst i.d.R. die Wasserbedarfe (Wasserabgaben der Wasserversorger an die Verbraucher) geringer.

Gewässerökologie Fließgewässer und Seen:
Viele Fließgewässer wiesen bereits seit Februar 2025 niedrige Abflüsse auf. Diese Entwicklung hat sich bis in den Herbst hinein fortgesetzt. Im Juli waren mehr als 90 Prozent der Fließgewässer von Niedrigwasser betroffen. Vereinzelt sind Gewässer auch vollständig ausgetrocknet. In naturnahen Fließgewässersystemen ist die Lebensgemeinschaft an mehrwöchige Niedrigwasserphasen angepasst. Bodenlebende Kleinorganismen wie Insektenlarven nutzen zum Beispiel das Kieslückensystem unterhalb der Gewässersohle als Rückzugsraum. Fische wandern mit rückläufigen Wasserständen mit und weichen in tiefere Gewässerbereiche aus. Viele Fließgewässer sind aber heute z.B. durch wasserbauliche Maßnahmen der Vergangenheit wie Längs- und Querverbauungen stark verändert und das Kieslückensystem ist bspw. durch eingetragenes Feinsediment verstopft, so dass diese Mechanismen nicht mehr wie in naturnahen Systemen funktionieren.

Von Juni bis Anfang Juli und Mitte August 2025 traten Hitzeperioden auf. Beide Faktoren zusammen, ein geringer Abfluss in Verbindung mit hohen Wassertemperaturen, wirken sich nachteilig auf den Sauerstoffgehalt als wichtigsten Faktor für das Leben im Gewässer aus. Es ist davon auszugehen, dass sich solche Entwicklungen langfristig negativ auf die Lebensgemeinschaften auswirken. Während die kleinen wirbellosen Tiere und auch die Fische belastet werden, können Wasserpflanzen teilweise von der geringeren Strömung und der höheren Sonneneinstrahlung profitieren und ausgedehnte Bestände bilden.

In den Flussperlmuschel-Gebieten wurden auch im Jahr 2025 wieder Stützungsmaßnahmen in Form von gezielten Zuleitungen von Wasser aus Teichen oder gefassten Quellen vorgenommen, um die Bestände vor der Austrocknung zu bewahren.

Am stauregulierten Main und auch an der Donau wird die gewässerökologische Situation im Rahmen von Alarmplänen beobachtet. Im Jahr 2025 wurden im Main ab Anfang Juni niedrige Sauerstoffwerte unterhalb der definierten Schwellenwerte gemessen. Daher wurde hier mehrfach für einige Tage die Meldestufe „Warnung“ ausgegeben. Ende Juni kamen erhöhte Wassertemperaturen hinzu. Im Juli musste schließlich die Warnstufe Alarm ausgerufen werden, weil hohe Wassertemperaturen von über 28°C, niedrige Sauerstoffgehalte von 4mg/l und gleichzeitig geringe Abflusswerte auftraten. An der Donau unterhalb von Regensburg wurde ab Mitte Juni bis Mitte Juli ebenfalls die Warnstufe „Warnung“ ausgerufen, da die Schwellenwerte für Sauerstoff und Wassertemperatur verletzt waren.

Die Anzahl der am Bayerischen Landesamt für Umwelt untersuchten Fischsterben lag auf einem mit dem Vorjahr vergleichbaren Niveau. Bei einem der untersuchten Fischsterbensfälle stellte Niedrigwasser einen Faktor für das Versterben der Fische dar. In diesem Fall gelangte ungeklärtes Abwasser aus einer Kläranlage in einen Niedrigwasser führenden Bach, wodurch der Bach unterhalb der Einleitstelle zu zwei Dritteln aus dem Kläranlagenablauf bestand und es zu einem Fischsterben kam.

Entwicklung in den Seen
Die im Jahr 2025 sehr früh aufgetretenen Hitzewellen haben eine starke Erwärmung der oberen Seebereiche bewirkt. Bei einigen Seen wurden Spitzenwerte bis zu knapp 30°C an der Oberfläche erreicht. Solche extremen Temperaturen können die Prozesse im Ökosystem massiv negativ beeinflussen. Nur durch eine Abkühlung des gesamten Seewassers im Herbst und Winter auf eine einheitliche Temperatur von etwa 4°C ist ein Stoffaustausch zwischen Wasseroberfläche und Tiefenwasser möglich. Dieser Austausch gewährleistet die Sauerstoffversorgung des Tiefenwassers und die Verfügbarkeit von Nährstoffen in höheren Wasserschichten und somit ein funktionierendes gesundes Ökosystem. Je stärker sich ein See im Sommer aufheizt, desto unwahrscheinlicher wird diese notwendige Abkühlung. Durch die Regenfälle im Verlauf des Sommers und die gleichzeitig kühleren Temperaturen haben sich diese Werte aber bald normalisiert.
Die Wasserstände der natürlichen Seen waren zu Jahresbeginn niedrig bis sehr niedrig, haben sich aber im Verlauf des Sommers weitgehend normalisiert. Uferbereiche der von Niedrigwasser betroffenen Seen waren in größeren Teilen trockengefallen. Die dort siedelnden auf Wasser angewiesenen Organismen sind in größere Tiefen ausgewichen oder abgestorben, wie z.B. die Pflanzen, Algen und wenig mobile Muscheln der Flachwasserzone. Röhrichtbestände sind vielerorts von der Wasserfläche abgeschnitten und standen als Rückzugsraum, Schutzzone vor Fraßfeinden und Laichhabitat für Fische und Insekten nicht mehr zur Verfügung. Dadurch eventuell entstandener Ausfall von Nachwuchsgenerationen in 2025, kann sich in künftigen Untersuchungen zeigen. Im Herbst sind die Wasserstände einiger natürliches Seen wieder stark zurückgegangen, momentan herrschen teilweise niedrige bis sehr niedrige Wasserstände, das normalerweise in der Uferzone für die dort lebenden Organismen als Kälteschutz dienende Wasser fehlt.
Für einige kleinere, aber auch große Seen wurden in 2025 zeitweise Badewarnungen und auch Badeverbote ausgesprochen. Die Gründe für die Einschränkungen liegen bei den betroffenen Seen hauptsächlich in massenhaftem Vorkommen von Blaualgen. Diese Algenblüten werden von größerer Wärme und höheren Nährstoffgehalten gefördert. Blaualgen oder auch Cyanobakterien können Toxine (Giftstoffe) bilden und auch zu Hautreaktionen führen. Eine bei uns erst seit einigen Jahren relevante Blaualgenart, die sich bevorzugt in Flachwasserbereichen findet, scheint in Ausbreitung zu sein und führte zu Badewarnungen. Kurzfristig gab es auch eine Badewarnung wegen erhöhter Keimbelastung.

Ausblick:
Die derzeitige Basis-Witterungsvorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) klassifiziert von den nächsten vier Kalenderwochen zwei als normal (KW 46 und 49) und zwei als zu feucht (KW 47 und 48). Die derzeitige Prognose der Lufttemperatur geht von zwei zu warmen (KW 46 und 48) und zwei normalen Wochen (KW 47 und 49) aus. Diese Einstufungen der DWD-Witterungsvorhersage ergeben sich aus dem Vergleich mit dem Referenzzeitraum 2005 bis 2024.

Aufgrund der vorhergesagten wechselhaften Witterung wird voraussichtlich keine ausgeprägte Niedrigwasserlage entstehen.

Abb.1: Abweichungen vom mittleren Monatsniederschlag (1971-2000) für die Regionen Nordbayern (Bayern, nördlich der Donau) und Südbayern (Bayern, südlich der Donau) im Verlauf der letzten 2 Jahre.



Abb.2: Anteil an Grundwassermessstellen und Quellen mit der Klassifizierung niedrig, sehr niedrig bzw. neuer Niedrigstwert im oberen Grundwasserstockwerk (dunkelblaue Linie) und den tieferen Stockwerken (blaue Linie) im Verlauf der letzten 2 Jahre.



Abb.3: Anteil der Pegel an Fließgewässern mit einer Klassifizierung sehr niedrig im Verlauf der letzten 2 Jahre.



Abb.4: Mittlere monatliche Abflüsse für den Pegel Wolfsmünster/Fränkische Saale.



Abb.5: Mittlere monatliche Abflüsse für den Pegel Donauwörth/Donau.



Abb.6: Mittlere monatlichen Wasserstände für den Pegel Stock/Chiemsee.



Abb.7: Klassifizierung des Jahresabflusses für Fließgewässerpegel (Abflussjahr 2025).




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